Kategorie: TSV Frieda

TSV Frieda I – TV Hess. Lichtenau II 9:4

Zum Abschluss der Vorrunde wurde unsere Erste ihrer Favoritenrolle gerecht und siegte gegen den letztjährigen Angstgegner Hessisch Lichtenau mit 9:4. Bereits in den Doppeln ging man mit 2:1 in Führung, als zu dem erwarteten Sieg von Matze Schott/Nico Marquardt überraschenderweise auch ein Erfolg von Udo Schuchhardt/Klaus-Dieter Jung gegen das gegnerische Spitzendoppel hinzu kam. Diese beste…

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Spielbericht vom 25.11.2016: TSV Frieda III – Eschweger TSV III 2:9

Im letzten Spiel der Vorrunde musste sich die III. Mannschaft des TSV Frieda dem Titelaspiranten vom Eschweger TSV III mit 2:9 geschlagen geben. Nach den drei verlorenen Doppeln gab es für die Gastgeber im ersten und zweiten Paarkreuz nichts zu ernten. Ganz stark dagegen das dritte Friedsche Paarkeruz, in dem Sascha Wiegand und Moni Schmerbach…

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Spielbericht vom 19.11.2016: TSV Frieda I – SV Ermschwerd III 9:7

  Wie bereits im Vorfeld vermutet, zeigte sich der Tabellendritte aus Ermschwerd als erwartet starker Gegner. Die ohnehin nur geringfügig Favoritenstellung unserer Ersten wurden durch das Fehlen von Klaus-Dieter Jung und Florian Böksen und die Tatsache, dass Ermschwerd III erstmals mit ihrer regulären Nr. 1 Alfred Niemeier antrat, völlig aufgehoben. Doch überrascherweise entwickelte sich zunächst…

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Spielbericht vom 18.11.2016: TSV Frieda III – SV Ermschwerd V 3:9

  Zu einer wahren „Materialschlacht“ entwickelte sich dieses Spiel, denn die meisten Gästespieler gingen mit „ungewöhnlichen“ Belägen an die Platten, womit die Friedschen ihre liebe Mühe und Not hatten. Dies spiegelte sich auch im klaren Ergebnis wider, denn am Ende konnte Frieda nur dreimal jubeln: In den Doppeln konnten nur Oliver Schott/Juri Paul gewinnen, wobei…

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Spielbericht vom 17.11.2016: TG Großalmerode III – TSV Frieda III 9:0

  Nicht einmal zum erhofften Ehrenpunkt hat es für die III. Mannschaft gestern Abend beim souveränen Spitzenreiter in Großalmerode gereicht. Für die mit nur fünf Spielern angereisten „Friedschen“ gab es kaum Grund zum Jubeln, immerhin konnte man in alllen Spielen (mit Ausnahme des Einzels von Spielführer Carsten Döring) mindestens einen Satz gewinnen. Die größte Chance…

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