Kurzer Prozess vom Ortsgericht Frieda!

Gestern Abend tagte das zuständige Ortsgericht vor der Ersten Abstellkammer des TSV Frieda. Angeklagt waren 6 Verdächtige des TUS Weissenborn der groben Erfolgsgefährdung im minderschweren Fall. Der zuständige Richter Dieter ‚Justizia‘ Petri versuchte sich mit seinen ausnahmsweise 5 Schöffen einer schnellen Urteilsfindung. Die ersten Angeklagten Pfister/Wendt gaben schnell ihre Schuld zu und beugten sich dem Urteil mit 0:3 Stimmsätzen. Danach gab es Widerspruch von Gonnermann/Klaus und Dilling/Engelmann. Ihre Erfolgsgefährdung sollte aber keinen Einfluss auf das Urteil haben. Danach überzeugten alle Friedaer Schöffen den Richter, wobei sich Werner Jung mit seinem Urteil schwer tat. Der Fall Gonnermann war aber auch schwer zu verhandeln. Der Spass stand beim gestrigen Spiel des TSV Frieda II gegen Weissenborn im Vordergrund, und so ging es in freundlicher Atmosphäre relativ schnell. Besagte Weissenbörner Doppel besiegten Schott/Paul und Petri/Schmerbach. Ansonsten konnten alle Fried’schen in ihren Einzeln ausnahmlos überzeugen. Nur beim Sieg von Werner Jung wurde es knapp. Alle anderen Siege fielen relativ deutlich aus. Zu erwähnen bleibt noch der sehr deutliche Sieg von Olliver Schott, der frisch frisiert mit extremer Windschnittigkeit zu überzeugen wusste. Ein nur am Anfang gefährdeter 9:2 Sieg von Frieda stand am Ende im Gerichtsprotokoll. Punkte für Frieda: S.Schmerbach/Jung, S. Schmerbach 2, D. Schmerbach 2, Jung, Petri, Schott und Paul.

 

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